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Pressemitteilung28. Januar 2021Siemens EnergyShenzhen, China
Siemens Energy gibt Startschuss für
Innovationszentrum im chinesischen
Shenzhen
Unterstützung der grünen Entwicklung in der
Greater Bay Area
Fokusbereiche: Intelligente Energiesysteme, moderne
Gasturbinen und grüner Wasserstoff
Offene Plattform zur Kommerzialisierung und
Skalierung von Forschungsergebnissen
Leuchtturmprojekt für die Zusammenarbeit der EU
mit China in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung
Siemens Energy hat heute den offiziellen Startschuss für
den Aufbau eines Innovationszentrums für fortschrittliche Energietechnologien in
Shenzhen im Südosten Chinas gegeben. Das Unternehmen erweitert damit sein wachsendes
globales Innovationsnetzwerk. Das Zentrum wird sich auf F&E-Aktivitäten für
Kerntechnologien und die Entwicklung eines auf Innovationen begründeten Geschäfts
mit nachhaltiger Energie fokussieren. Als offene und integrative Plattform soll
das Innovationszentrum die Kommerzialisierung und Skalierung von Forschungsergebnissen
fördern. Gleichzeitig integriert es die wissenschaftliche Forschung und die Industrie
und unterstützt damit die grüne Entwicklung in der Greater Bay Area (GBA).
Unterstützung der grünen Entwicklung in der
Greater Bay Area
Fokusbereiche: Intelligente Energiesysteme, moderne
Gasturbinen und grüner Wasserstoff
Offene Plattform zur Kommerzialisierung und
Skalierung von Forschungsergebnissen
Leuchtturmprojekt für die Zusammenarbeit der EU
mit China in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung
Siemens Energy hat heute den offiziellen Startschuss für
den Aufbau eines Innovationszentrums für fortschrittliche Energietechnologien in
Shenzhen im Südosten Chinas gegeben. Das Unternehmen erweitert damit sein wachsendes
globales Innovationsnetzwerk. Das Zentrum wird sich auf F&E-Aktivitäten für
Kerntechnologien und die Entwicklung eines auf Innovationen begründeten Geschäfts
mit nachhaltiger Energie fokussieren. Als offene und integrative Plattform soll
das Innovationszentrum die Kommerzialisierung und Skalierung von Forschungsergebnissen
fördern. Gleichzeitig integriert es die wissenschaftliche Forschung und die Industrie
und unterstützt damit die grüne Entwicklung in der Greater Bay Area (GBA).
Das Siemens Energy Shenzhen Innovation Center wurde gegründet, um die industrielle Nutzung von Forschungsergebnissen im Bereich grüner Energie zu fördern und damit die nachhaltige Entwicklung der Greater Bay Area in China zu unterstützen.
„Die Energiewende kann nur gelingen, wenn wir unsere Kräfte
in globalen Partnerschaften bündeln. Wir müssen konventionelle Technologien so
modernisieren, dass sie eine wirksame Zwischenlösung darstellen, gleichzeitig
müssen wir weitere innovative grüne Technologien entwickeln", sagte
Christian Bruch, CEO der Siemens Energy AG. „Das neue Innovationszentrum in
Shenzhen wird alle Elemente vereinen. Es ist ein weiterer Leuchtturm der
EU-Partnerschaft mit China bei grünen Technologien und auf dem Gebiet der
Digitalisierung. Wir rücken damit näher an den dynamischsten Energiemarkt der
Welt heran und gestalten gemeinsam mit chinesischen Partnern Technologien und
Innovationen, die einen Nutzen für Industrie und Gesellschaft bringen."
Das Innovationszentrum von Siemens Energy in Shenzen
konzentriert sich auf die Technologiefelder Smart Energy, moderne Gasturbinen
und grünen Wasserstoff. Die drei Labore haben die Aufgabe, fortschrittliche
Technologien zu entwickeln und zu lokalisieren. Es geht zudem darum, Forschung
und Entwicklung von Kerntechnologien für die Kommerzialisierung und
Industrialisierung durchzuführen sowie Pilot- und Demonstrationsprojekte einzurichten.
Darüber hinaus hat Siemens Energy eine Niederlassung in Shenzhen eröffnet und heute Kooperationsvereinbarungen mit den lokalen Bezirksregierungen sowie Shenzhen Energy und der Shenzhen Leaguer Group unterzeichnet. „Eine zuverlässige, effiziente und kohlenstoffarme Energieversorgung ist der Schlüssel, um Shenzhen als Vorbild für eine qualitativ hochwertige Entwicklung sowie die Greater Bay Area zum Weltklasse-Stadtcluster auszubauen", ergänzte Vinod Philip, Chief Technology and Strategy Officer bei Siemens Energy. „Gemeinsam mit unseren Partnern werden wir unsere innovativen Ideen schneller umsetzen. Wir leisten damit einen Beitrag, um Chinas Ziel der Kohlenstoffneutralität bis 2060 zu erreichen."
Die Greater Bay Area besteht aus den beiden Sonderverwaltungszonen Hongkong und Macau sowie neun Städten in der Provinz Guangdong. Als eine der wirtschaftlich dynamischsten Regionen Chinas spielt die GBA eine wichtige strategische Rolle bei der Gesamtentwicklung des Landes.
Als ein führendes Energietechnikunternehmen unterstützt
Siemens Energy Kunden weltweit mit innovativen Technologien bei der
Transformation hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung. Im Geschäftsjahr
2020 (zum 30. September 2020) wies Siemens Energy weltweit F&E-Aufwendungen
in Höhe von 985 Millionen Euro aus, hielt 16.600 Patente und beschäftigte
weltweit 5.200 F&E-Mitarbeiter. In China unterhält Siemens Energy fünf
F&E-Hubs und zwei Innovationszentren in Suzhou und Shenzhen.
Siemens Energy gehört zu den weltweit führenden Unternehmen der Energietechnologie. Das Unternehmen arbeitet gemeinsam mit seinen Kunden und Partnern an den Energiesystemen der Zukunft und unterstützt so den Übergang zu einer nachhaltigeren Welt. Mit seinem Portfolio an Produkten, Lösungen und Services deckt Siemens Energy nahezu die gesamte Energiewertschöpfungskette ab – von der Energieerzeugung über die Energieübertragung bis hin zur Speicherung. Zum Portfolio zählen konventionelle und erneuerbare Energietechnik, zum Beispiel Gas- und Dampfturbinen, mit Wasserstoff betriebene Hybridkraftwerke, Generatoren und Transformatoren. Mehr als 50 Prozent des Portfolios sind bereits dekarbonisiert. Durch die Mehrheitsbeteiligung an der börsennotierten Siemens Gamesa Renewable Energy (SGRE) gehört Siemens Energy zu den Weltmarktführern bei Erneuerbaren Energien. Geschätzt ein Sechstel der weltweiten Stromerzeugung basiert auf Technologien von Siemens Energy. Siemens Energy beschäftigt weltweit mehr als 90.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in mehr als 90 Ländern und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von ca. 27,5 Milliarden Euro.