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Science Based Targets Initiative (SBTi) bestätigt
Siemens Energys CO2-Einsparziele
Als eines der weltweit führenden Energietechnologieunternehmen hat Siemens Energy für seine
Emissionsreduktionsziele die Bestätigung der renommierten Science Based Targets Initiative
erhalten. SBTi hat auf wissenschaftlicher Basis überprüft, ob die CO2-Reduktionsziele von Siemens
Energy im Einklang mit dem Übereinkommen von Paris stehen und somit geeignet sind, die
Erderwärmung auf das im Abkommen geforderte Maß zu begrenzen.
Als eines der weltweit führenden Energietechnologieunternehmen hat Siemens Energy für seine
Emissionsreduktionsziele die Bestätigung der renommierten Science Based Targets Initiative
erhalten. SBTi hat auf wissenschaftlicher Basis überprüft, ob die CO2-Reduktionsziele von Siemens
Energy im Einklang mit dem Übereinkommen von Paris stehen und somit geeignet sind, die
Erderwärmung auf das im Abkommen geforderte Maß zu begrenzen.
Ein wesentlicher Baustein des von Siemens Energy im vergangenen Jahr beschlossenen
Nachhaltigkeitsprogramms ist die bis 2030 angestrebte Klimaneutralität. Sie soll durch die
Umstellung des eigenen Stromverbrauchs auf 100 Prozent grünen Strom bis 2023 sowie
Investitionen in die eigenen Betriebe (Scope 1 & 2) erreicht werden.
Ebenfalls bis zum Jahr 2030 sollen die Treibhausgasemissionen der Produkte (Scope 3) im Segment
Gas and Power über ihre gesamte Nutzungsphase um knapp ein Drittel (27,5%) im Vergleich zum
Jahr 2019 reduziert werden. Um dies zu erreichen, wird das Unternehmen unter anderem die
Effizienzsteigerung seiner Produkte weiter vorantreiben. Zudem wird es einen wesentlichen Beitrag
zur Dekarbonisierung von Stromnetzen leisten, indem es sukzessive auf SF6-freie Produkte umstellt.
Darüber hinaus hat Siemens Energy bereits im vergangenen Jahr das Neugeschäft mit
kohlebetriebenen Kraftwerken beendet.
Dr. Christian Bruch, Vorstandsvorsitzender von Siemens Energy, sagt: „Wir sind überzeugt, dass
innovative Technologien der wichtigste Schlüssel zur Bekämpfung des Klimawandels sind. Die
Energiewende ist ein riesiger Veränderungsprozess, in dem viel Potenzial steckt. Wir alle werden
einen Beitrag leisten und Veränderungen in unserem Umfeld akzeptieren müssen.“
SBTi ist eine Partnerschaft von Carbon Disclosure Project (CDP), UN Global Compact, World
Resources Institute (WRI) und World Wide Fund for Nature (WWF). Sie unterstützt Unternehmen
dabei, wissenschaftlich fundierte Emissionsreduktionsziele festzulegen.
Siemens Energy gehört zu den weltweit führenden Unternehmen der Energietechnologie. Das Unternehmen arbeitet gemeinsam mit seinen Kunden und Partnern an den Energiesystemen der Zukunft und unterstützt so den Übergang zu einer nachhaltigeren Welt. Mit seinem Portfolio an Produkten, Lösungen und Services deckt Siemens Energy nahezu die gesamte Energiewertschöpfungskette ab – von der Energieerzeugung über die Energieübertragung bis hin zur Speicherung. Zum Portfolio zählen konventionelle und erneuerbare Energietechnik, zum Beispiel Gas- und Dampfturbinen, mit Wasserstoff betriebene Hybridkraftwerke, Generatoren und Transformatoren. Mehr als 50 Prozent des Portfolios sind bereits dekarbonisiert. Durch die Mehrheitsbeteiligung an der börsennotierten Siemens Gamesa Renewable Energy (SGRE) gehört Siemens Energy zu den Weltmarktführern bei Erneuerbaren Energien. Geschätzt ein Sechstel der weltweiten Stromerzeugung basiert auf Technologien von Siemens Energy. Siemens Energy beschäftigt weltweit mehr als 90.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in mehr als 90 Ländern und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von ca. 27,5 Milliarden Euro.