- HH2e AG erweitert
Aufsichtsrat um renommierte Persönlichkeiten
Die Energiewende in Hamburg-Moorburg nimmt konkret Gestalt an: Mit ihrer Finanzierungszusage „Strategic Decision“ sichert die Uniper SE die nächste Projektphase des Vorhabens „Ikonografisches Zukunftskraftwerk (IZK) - HH2Europe“. Dabei geht es konkret um die Bewilligung von Projektentwicklungskosten in Millionenhöhe durch die Uniper SE, um so die weiteren Planungen auf dem Weg zu einer finalen Investitionsentscheidung mit Hochdruck weiter voranzutreiben. Damit sind nun seitens Uniper alle für die nächste Projektphase notwendigen Planungs- und Projektierungsmittel bereitgestellt.
- Siemens Energy und Mubadala gehen strategische Partnerschaft
ein, um die Entwicklung von grünem Wasserstoff in Abu Dhabi voranzutreiben
- Siemens Energy arbeitet gemeinsam mit Masdar und Partnern an
der Entwicklung sauberer wasserstoffbasierter Kraftstoffe
Siemens Energy treibt die Entwicklung von Ökosystemen für grünen Wasserstoff in den Vereinigten Arabischen Emiraten voran. Im Rahmen der Abu Dhabi Sustainability Week wurden zwei Memorandums of Understanding (MoU) mit der Mubadala Investment Company sowie mit Masdar und anderen Partnern unterzeichnet, um gemeinsam den Ausbau des grünen Wasserstoffsektors und die Produktion von synthetischen Kraftstoffen in den VAE zu fördern.
- Geplante Entwicklungsprojekte zielen auf Gesamtinvestition von rund 120 Millionen Euro über fünf Jahre für eine vollständig integrierte Offshore-Wind-Wasserstoff-Lösung ab
- Erster Schritt zur Entwicklung eines großtechnischen Systems zur Gewinnung grünen Wasserstoffs aus Offshore-Windenergie
- Entwicklungen ermöglichen Dekarbonisierung von Sektoren wie Transport und Schwerindustrie
- Umsetzung im Rahmen des Ideenwettbewerbs „Wasserstoff-Republik Deutschland" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Siemens Gamesa und Siemens
Energy haben heute bekannt gegeben, dass sie ihre Kräfte bei laufenden
Windenergie-zu-Wasserstoff-Entwicklungen bündeln, um eine der größten
Herausforderungen unseres Jahrzehnts gemeinsam anzugehen - die Dekarbonisierung
der Wirtschaft. Um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen, werden
weltweit große Mengen grünen Wasserstoffs benötigt. Die Windenergie wird einen
großen Teil der dafür benötigten Energie liefern. Vor diesem Hintergrund
arbeiten beide Unternehmen mit ihren Entwicklungen an einer Lösung, die einen
Elektrolyseur vollständig in eine Offshore-Windturbine integriert, um dort direkt
grünen Wasserstoff zu erzeugen. Dieser innovative Ansatz ermöglicht einen
netzunabhängigen Betrieb und verringert die Herstellungskosten für Wasserstoff.
Gleichzeitig lassen sich mehr und bessere Windstandorte für die
Wasserstoffproduktion nutzen. Über einen Zeitraum von
fünf Jahren plant Siemens Gamesa 80 Millionen Euro, Siemens Energy 40 Millionen
Euro in die Entwicklungen zu investieren. Es ist vorgesehen, bis 2025/2026 eine
Offshore-Demonstrationsanlage zu errichten. Das Bundesministerium für Bildung
und Forschung hat heute angekündigt, dass die Entwicklung im Rahmen des
Ideenwettbewerbs „Wasserstoff-Republik Deutschland" umgesetzt werden kann.
- Bau der weltweit ersten integrierten kommerziellen
Anlage zur Herstellung klimaneutralen Kraftstoffs in Chile
- Innovationen aus Deutschland zur
Industrialisierung synthetischer Kraftstoffe und Dekarbonisierung des
Mobilitätssektors
- Bundeswirtschaftsministerium fördert
Leuchtturmprojekt im Rahmen der nationalen Wasserstoffstrategie
- Porsche plant Einsatz von eFuels – zunächst auf
Rennstrecken und in der Fahrzeugerprobung, perspektivisch auch in
Seriensportwagen
Gemeinsam mit dem Sportwagenhersteller Porsche und einer Reihe von internationalen Unternehmen entwickelt und realisiert Siemens Energy in Chile ein Pilotprojekt, aus dem die weltweit erste integrierte und kommerzielle Großanlage zur Herstellung synthetischer, klimaneutraler Kraftstoffe (eFuels) hervorgehen soll. In der Pilotphase werden bereits 2022 etwa 130.000 Liter eFuels erzeugt. In zwei Schritten soll die Kapazität dann bis 2024 auf rund 55 Millionen Liter eFuels und bis 2026 auf rund 550 Millionen Liter eFuels pro Jahr gesteigert werden. Porsche ist Hauptabnehmer des grünen Kraftstoffs. Weitere Partner bei dem Vorhaben sind das Energieunternehmen AME und das Mineralölunternehmen ENAP aus Chile sowie das italienische Energieunternehmen Enel.
- Absichtserklärung für gemeinsames, ganzheitliches
Wasserstoffsystem für die Schiene
- Siemens Energy und Siemens Mobility
dekarbonisieren den Mobilitätssektor
Siemens Energy und
Siemens Mobility haben ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, um
gemeinsam Wasserstoffsysteme für Schienenfahrzeuge anzubieten. Die Vereinbarung
wurde von Albrecht Neumann, CEO Rolling Stock von Siemens Mobility und Armin
Schnettler, Executive Vice President (EVP) New Energy Business bei Siemens
Energy, unterschrieben. Ziel ist es, ganzheitliche Wasserstofflösungen für den
Schienenverkehr zu entwickeln und gemeinsam den Kunden anzubieten, um die
Wasserstoffwirtschaft in Deutschland und Europa zu fördern und die
Dekarbonisierung im Mobilitätssektor voranzutreiben.
- Evonik und Siemens Energy nehmen Versuchsanlage in Betrieb
- Künstliche Photosynthese schließt Kohlendioxid-Kreislauf
- Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die verschiedenen Projektstufen mit mehr als 6 Mio. €.
Evonik und Siemens Energy haben heute eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Versuchsanlage in Betrieb genommen, die Kohlendioxid und Wasser zur Herstellung von Chemikalien nutzt. Die notwendige Energie liefert Strom aus erneuerbaren Quellen. Die Versuchsanlage steht in Marl im nördlichen Ruhrgebiet und soll mit ihrer innovativen Technologie der künstlichen Photosynthese zum Gelingen der Energiewende beitragen. Sie ist wesentlicher Teil der Forschungsprojekte Rheticus I und II, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit insgesamt 6,3 Millionen Euro gefördert werden.
- Evonik und Siemens Energy nehmen Versuchsanlage in Betrieb
- Künstliche Photosynthese schließt Kohlendioxid-Kreislauf
- Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die verschiedenen Projektstufen mit mehr als 6 Mio. €.
Evonik und Siemens Energy haben heute eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Versuchsanlage in Betrieb genommen, die Kohlendioxid und Wasser zur Herstellung von Chemikalien nutzt. Die notwendige Energie liefert Strom aus erneuerbaren Quellen. Die Versuchsanlage steht in Marl im nördlichen Ruhrgebiet und soll mit ihrer innovativen Technologie der künstlichen Photosynthese zum Gelingen der Energiewende beitragen. Sie ist wesentlicher Teil der Forschungsprojekte Rheticus I und II, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit insgesamt 6,3 Millionen Euro gefördert werden.